Muldoon ist ein Preisgekrönter Whiskeylikör, der mit bestem irischen Whiskey in Irland hergestellt wird.
Es ist ein enorm vielseitiger Likör. Er kann Pur genossen werden nach einem Abendessen, als Teil eines Cocktails, als Longdrink aus dem Mixer, als Grog und selbst in einem traditionellem Irish Coffee sorgt er für einen WoW-Effekt.
Ebenfalls kann er als Zutat für süße und herzhafte Gerichte genutzt werden.
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Im Jahr 2005 wurde in einem baufälligen Cottage in der Grafschaft Waterford, Irland, eine Blechkiste über einem Kamin herausgezogen. Die Kiste war entriegelt, aber über die lange Zeit durch Staub und Dreck versiegelt, öffnete der Baumeister es mit einem Meißel. Ein Bleistiftporträt einer Frau, eines Kindes, Zeitungsausschnitte, ein Kruzifix, ein Gebetbuch, ein angeknabberter Stift, eine kleine Flasche Tinte, Bleistifte, Holzkohle und mehrere Notizbücher waren Hinweise auf ein Jahrhundert zuvor gelebtes Leben. Die Objekte waren interessant, aber der Schatz lag in den vergilbten Seiten der handschriftlichen Notizen und Zeichnungen. Die dünnen Blätter jedes Notizbuches enthüllten mehr von Tom Muldoon. Kollektiv eine unbeabsichtigte Erinnerung an ein ungewöhnliches Leben gemischter Vermögen und eine Liebesbeziehung mit irischem Whiskey, Naturmedizin und Kräuterkuren.
Unter den Noten über Heilmittel war ein Rezept für süßen Whiskey. In den schriftlichen Kommentaren wurde behauptet, dass die Heilkraft des irischen Whiskeys mit wilden Haselnüssen und Toffee erhöht sei. Jahrhundertelang glaubten die Menschen, dass Haselnüsse mystische Kräfte hätten. Ihre Zweige wurden als Wünschelruten verwendet, um unterirdische Quellen und Mineralien zu lokalisieren, während die alten Römer Haselnussfackeln als Fruchtbarkeitszeichen während Hochzeitsnächten verbrannten. Sogar Ärzte und Kräuterforscher verwendeten Haselnüsse, um die Erkältung und anhaltenden Husten zu behandeln. Bald verrieten die zahlreichen tagebuchartigen Einträge Muldoons Motivation für ein solches Gebräu. Leider hatte er hilflos zugesehen, wie seine Frau Hannah im Alter von nur 23 Jahren an Tuberkulose starb und Tom mit ihrer einzigen Tochter Ellie, gerade 2 Jahre alt, zurückließ. Der Toffee- und Haselnuss-Whiskey wurde als Medizin für diejenigen entwickelt, die keinen harten Whiskeygeschmack mögen.
Tom Muldoon machte Whiskey in traditioneller Mondschein-Manier, indem er den Alkohol in verkohlte Fässer steckte und sie in den Boden vergrub, um zu reifen. In einem Notizbuch befand sich eine kleine handgezeichnete Karte des Ortes. Mit großer Vorfreude wurde das Gebiet ausgehoben. Es gab einige Beweise für vergrabenes Holz, aber leider keinen Whiskey. Einige Zeit später, wurde ein kleines Fass Whiskey nach dem Rezept hergestellt und ein interessantes Experiment durchgeführt. Es wurde begraben und bis zum Sommer 2012 weitgehend vergessen. Beim Öffnen des Fasses wurde ein neuer Geschmack entdeckt und erkannt, wie gut der Whiskeylikör war, die Beteiligten gaben alles auf, um MULDOON zu erschaffen. Sie werden zwar keine Heilkräfte beanspruchen, aber sie rühmen sich selbstbewusst eines erstaunlichen Geschmackserlebnisses, das fast in der Geschichte verloren ging.
